29. Januar bis 11. Februar – Phuket

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Hurra – wir haben einen näher gelegenen großen Supermarkt gefunden, mit einem Angebot, das die meisten deutschen Märkte vor Neid erblassen lassen würde. Jetzt sind wir auch kulinarisch bestens versorgt. Sogar ganz frisches Brot gibt es dort.

Es mussten außerdem Badetücher her, die weißen Duschtücher, die im Apartment gestellt werden, sind nicht wirklich strand-tauglich. Aber zum Glück kostet hier alles nicht viel.

Die Zeiten, in denen jeder Tag berichtenswert war, sind aber jetzt erst mal vorüber.

Und da wir Phuket nach vielen Aufenthalten wirklich gut kennen, halten sich auch neue Erlebnisse ziemlich im Rahmen. Wir faulenzen genüsslich, morgens schwimme ich meine 20 Runden im Pool – wobei alleine schon die ca. 100 Stufen, die ich erst runter zum Pool und dann wieder rauf gehen muss, die Kondition ziemlich fördern!

Später geht’s dann entweder zum Strand oder wir machen Ausflüge.

Die ersten zwei Wochen, so lange wir noch den Mietwagen hatten, sind wir ziemlich rum gekommen.

Einen Tag haben wir in Khao Lak verbracht, das hat uns aber nicht wirklich 100%ig überzeugt.

Wo die Strände schneeweiß und traumhaft waren, gab es keinerlei Unterkünfte, wo die – zugegebenermaßen teilweise echt tollen – Hotels standen, waren die Strände nicht sooo doll, eher grobsandig und gelblich. Außerdem lässt die Infrastruktur doch einiges zu wünschen übrig, ohne eigenes Fahrzeug ist man wirklich in den Hotels gefangen.



Das Gibbon Reha-Center haben wir auch wieder mal besucht, die Ostküste von Phuket etwas intensiver erkundet, den Yachthafen angeschaut….

… den kleinen Fähranleger nach Ko Yao Noi ….

… und immer wieder üppige Blüten.


Bis Krabi sind wir gekommen. Dort faszinieren die bizarren Kalkfelsen.

An einem weiteren Tag sind wir ganz gemütlich durch die Dschungellandschaften nördlich von Phuket gefahren.

Gelegentlich wird auch selbst gekocht, z.B. eine wirklich gute Tom Yam Gung – allerdings ist das Schälen der Prawns schon eine ziemliche Arbeit.

Aber nachdem wir in Rawai die tollen Fischstände entdeckt haben, wo die Seezigeuner nachmittags ihren Fang verkaufen, gibt es regelmäßig riesige King Prawns – das Kilo für lächerliche 600 Baht. Auch ganz frisches Gemüse kaufen wir bei den Zigeuner-Frauen. Oder wir lassen uns unseren Einkauf in einer der kleinen Kneipen dort unten direkt zubereiten, kostet nur 100 Baht – und gegrillt schmecken Fisch oder Languste noch mal so gut.

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