21. Januar – Einfach mal faul sein …

P1180762… war unser Motto gestern: Ausschlafen, am Strand rumliegen, lesen, den Kitesurfern zusehen, Strandspaziergänge.

Mui Ne selbst bietet nicht viele Attraktionen – es ist primär eine Bade- und Surf-Destination, die zudem noch den Nachteil hat, dass sie weitgehend in russischer Hand ist. 

Entlang einer fast 20km langen halbmondförmigen Bucht reiht sich an der Uferstraße ein Strandhotel ans andere, auf der anderen Straßenseite findet man Restaurants, Läden, Massagen …

Das gleichnamige kleine Fischerdorf am Nordende der Bucht wird allerdings nur selten von Touristen besucht, die bleiben lieber in der Hotelmeile. Auch in Phan Thiet, dem quirligen Ort im Süden, sieht man fast keine Ausländer.

In unserem kleinen Hotel herrscht himmlische Ruhe, obwohl direkt vor dem Hoteleingang der Bär steppt. Und der Strand ist sehr schön – allerdings kann man nur vormittags ins Wasser, ab Mittag wird der Wind so stark, dass die Wellen hoch sind und es nur noch von Kite-Surfern wimmelt.



Da kann man dann nicht mehr viel unternehmen. Allenfalls ein bisschen durch unseren schönen Hotelgarten streifen.


Und abends einen unglaublich leckeren Fisch, gefüllt mit Ingwer und Zitronengras sowie diversen Kräutern, im Bananenblatt gegrillt, dazu Gemüse aus dem Wok, Reis (Pommes für Dieter!Zwinkerndes Smiley), zum Nachtisch Melonen.

Anschließend mieteten wir für die nächsten 2 Tage ein Motorrad, wir wollen ein bisschen die Gegend erkunden.

Danach noch einen Caipirinha – dann sanken wir satt und zufrieden ziemlich früh ins Bett, denn am folgenden Tag wollten wir schon um 6 Uhr aufstehen und zum Fischmarkt nach Pan Thiet!

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