Alles hat ein Ende …

P1200493Auch die detaillierteste Planung steht irgend wann mal … irgendwie. Acht Wochen vor Abflug haben wir quasi die Pflöcke eingeschlagen, Routen mehr oder weniger festgelegt, den Transport mit Fliegern, Fähren und Mietwagen geregelt, Unterkünfte gebucht (fast alle mit Stornierungsmöglichkeit bis zum Ankunftstag – also Raum für Spontanität!)

Wer Karten und Routenplanungen mag, findet im Bereich “Karten/Routen”   die detaillierten Streckenplanungen.

Auch das E-Visum für Australien haben wir bereits – im Grunde eine Sache von 5 Minuten, müsste man nicht vor dem Visumsantrag ein “Personenkonto” anlegen. Das dauert länger als der eigentliche Visumsantrag – und deutlich länger als die Zeit, die die australische Einwanderungsbehörde für die Visumserteilung benötigt: Während ich mich fast 10 Minuten mit der Konto-Eröffnung herumplagte, dauerte es nur ca. 5 Minuten, bis das Visum per Email kam!

Neuseeland läßt Touristen vieler Länder ohne Visum bzw. mit einem Visum on Arrival einreisen – also wenig Papierkram dieses Mal.

Überhaupt ist dieses Mal vieles anders als bei unseren Reisen nach Südost-Asien. Das geht schon bei der Packerei los. Da in Australien und Neuseeland praktisch jedes Guesthouse/ Motel/ Bed&Breakfast/Apartment-House Waschmaschinen und Trockner anbietet, kann man mit durchaus kleinem Gepäck reisen und einfach einmal pro Woche alles in die Maschine werfen.

Dafür müssen aber die Schuhe klinisch rein sein, wenn man in Neuseeland einreist – vor allem Wanderschuhe mit kräftigem Profil werden argwöhnisch unter die Lupe genommen – man will unbedingt verhindern, dass etwa Samen oder Schädlinge aus Übersee eingeschleppt werden. Ggf. werden sie sogar vorsorglich desinfiziert. Damit man bei der Einreise nicht den Koffer auspacken muss, empfiehlt sich also, die Wanderschuhe im Bordgepäck zu haben.

Jedenfalls wird die Packliste dieses Mal spannend …

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