8.–10. März – Endspurt: Auckland …

2015-03-08 08.03. - Auckland 069Früher Morgen, leichter Dunst liegt über dem Wasser …

Ein Kreuzfahrtschiff, eines dieser schwimmenden Hochhäuser, verlässt eben die Bucht.

Wir begegnen diesen schwimmenden Hotels immer wieder und fragen uns, warum jemand auf diese Weise reisen möchte.

Tage-, wochenlang mit immer der selben Gruppe von Menschen, in immer der selben Umgebung.

Mit Vollverpflegung – ohne die Möglichkeit, die Küche der Länder, die das Schiff anläuft, wirklich kennen zu lernen. Mit organisierten Landausflügen.

So eine Art Vollkasko-Reise, ohne Risiken, ohne echte Konfrontation mit Land und Leuten, auf exakt vorgegebener Route  … Nee – nichts für uns!

Wir stehen lieber früh auf, brutzeln unser Frühstücks-Spiegelei auch mal selbst, packen dann unsere 7 Sachen, setzen uns ins Auto – und entscheiden ganz alleine, welche Route wir heute fahren. Und da gibt es dann auch mal nette Überraschungen …

Einmal falsch abgebogen und schon steht man vor einem Dampfzug, der eben losfahren will.


Kawakawa hat eine kleine Bahnlinie, die mitten durch den Ort fährt. Die Steam Railway und die Hundertwasser-Toiletten sind hier echte Touristenmagnete – die Toiletten schenkten wir uns allerdings, der Zug war erheblich spannender.

Zumal mir der Fahrkartenkontrolleur begeisterte Geschichten von seinem Aufenthalt in Deutschland erzählte und glücklich war, sein etwas eingerostetes Deutsch mal wieder anwenden zu können. Aber nachdem der Zug weg war, wollten auch wir weiter und verabschiedeten uns mit vielen “Tschüß” und “Auf Wiedersehen”.

Wir durchquerten das Land Richtung Westen, durch hügeliges Land – mit seltsam spitzen Hügeln.

Wieder am Meer angekommen, faszinierten die gewaltigen Sanddünen von Opononi.



Also anhalten, aussteigen und ein Stück die Küste entlang gehen, den Wind genießen und den tobenden Wellen zuschauen.


Und ein Wohnmobil Marke Eigenbau im Konservendosen-Stil bestaunen …

Dann eintauchen in die Welt der Baumfarne und Kauri-Bäume.


Und einen wahrlich uralten Baum im Regenwald besuchen – der zwar eigentlich gar nicht wirklich spektakulär aussieht, aber um die 2000 Jahre alt ist. Der uralte Kauri-Baum stand schon, als Jesus geboren wurde – Tane Mahuta, der Herr des Waldes.

Ein heiliger Baum für die Maoris …

Weiter ging es nach Süden – im ständigen Kampf mit unserem Navi. Immer wieder suchten wir kleinere Straßen, die landschaftlich schöner waren.Und regelmäßig wurden wir dringend ermahnt und aufgefordert, umzukehren. Aber – ein Navi ist gut, eine gute Karte ist besser, und am besten sind Karten, auf denen auch die Highlights entlang der Strecke vermerkt sind oder wo man mal auf einen Aussichtspunkt aufmerksam gemacht wird.

Oder wo man so ganz nebenbei erfährt, dass ganz in der Nähe von Auckland, am Muriwai Beach, eine riesige Gannet-Kolonie haust! Wir wollten eigentlich bereits in Napier eine Kolonie im Rahmen einer Tour besuchen, aber letztlich war dann dafür keine Zeit. Aber jetzt mussten wir natürlich dort hin.

Bloß – heute schafften wir es nicht mehr. Einmal wurde das Wetter im Laufe des Nachmittags immer schlechter und außerdem wollten wir nicht zu spät in Auckland ankommen. Und je näher wir der Stadt kamen, desto dichter wurde der Verkehr – offenbar der Wochenend-Rückreiseverkehr. Schließlich ging es nur noch im Schneckentempo voran …

Aber wir erreichten unsere Unterkunft im Vorort Onehunga problemlos. Wir hatten sie in erster Line wegen der Nähe zum Flughafen ausgesucht, denn unser Flug nach Sydney geht in aller Hergottsfrühe, um 8:10. Das heißt, gegen 6 Uhr am Flughafen sein – da will man keine lange Anfahrt mehr haben.

Das Airport Harbour View Motel liegt nur 15 Fahrminuten vom Flughafen weg und in die Stadt kommt man gut und günstig mit der S-Bahn. Ein helles, geräumiges Zimmer, ein großes Bad mit Eck-Badewanne, alles nagelneu und sehr gepflegt – und sogar Blick auf’s Wasser.

Zwar ist die Umgebung nicht eben berauschend – eher ein Industriegebiet um den Frachthafen herum – aber wir sind ja wirklich nur zum Schlafen da. Und geschlafen haben wir prima auf hervorragenden Matratzen!

Die heutige Route:

9. März – Vögel en gros und Auckland en detail

2015-03-09 09.03. - Auckland 006Gannets sind wunderschöne Seevögel und elegante Flieger – aus unerfindlichen Gründen heißen diese tollen Vögel bei uns “Bass-Tölpel”, dabei sind sie alles andere als tölpelhaft.

Wir hatten sie in Schottland schon mal gesehen und ich fand und finde vor allem ihre Köpfe wunderschön.

Ein kurzer Blick ins Internet – sie müssten derzeit Junge aufziehen, die Kolonie würde deshalb wohl gut bestückt sein.

Also wurde das Navi programmiert (und vorsichtshalber noch die Straßenkarte mitgenommen!) und los ging’s.

Helene, unsere Smartphone-Navi-Dame, hatte allerdings völlig andere Vorstellungen von unserem Ziel, dem Muriwai Beach, als wir!

Am Ende  navigierten wir dann nach der Karte (dort war nämlich eindeutig zu sehen, dass die richtige Straße am Golfplatz vorbei geht, und nicht irgendwo anders!) und kamen schließlich auch an.

Schon beim Aussteigen am Parkplatz deutete ziemlich strenger Ammoniak-Geruch darauf hin, dass hier massenhaft Seevögel wohnen. Und die ersten sahen wir dann auch schon in der Luft segeln.
Auch bei Vögeln scheint es beliebte und weniger beliebte Wohngegenden zu geben – der Fels im Meer war lange Zeit der Hauptwohnsitz. Dann wurde es dort zu voll und man siedelte quasi in Vororten an. Aber auch hier gibt es offenbar Unterschiede: Je besser man von einer Stelle aus abfliegen kann, desto lieber wohnt und nistet man dort auch.

Die Felsen waren förmlich übersät mit Gannets – und überall herrschte familiäre Betriebsamkeit.

Es gab Küken in allen möglichen Stadien, von den ganz jungen, die noch wie flauschig-weiße Federknäuel aussahen, über die grau-weiß gepunkteten, die zum Teil noch ihre weißen Flaumfedern am Kopf hatten und aussahen wie englische Richter mit Perücken, bis zu den Halbwüchsigen, die schon begannen, gelbe Köpfe zu bekommen.

Gannets sind ungemein liebevoll, sie gehen mit ihren (lebenslangen) Partnern und ihren Küken richtig zärtlich um. Wenn ein Partner von der Nahrungssuche zurück kommt, wird es vom andern mit einem aufwändigem Tanz, mit Geschnäbel und Verbeugungen empfangen.




Auch um das Junge (jedes Paar hat nur ein einziges) kümmern sich beide Eltern liebevoll. Und während Papa den Nachwuchs füttert, krault Mama ihm zärtlich den Kopf (oder umgekehrt).

Und dann die Flugkünstler – wir hätten ihnen stundenlang zusehen können. Damit es euch aber nicht zu viel wird, sind die weiteren Gannet-Fotos in einer Galerie zusammengefasst.

Ich glaube, wir schauten den Vögeln mehr als eine Stunde lang zu – es war einfach unglaublich, so intensiv an deren Leben teilhaben zu können –  und wir waren soooo nah dran! Nachdem wir vom frischen Wind und auch vom Ammoniak-Duft aber irgendwann fast schon betäubt waren, trennten wir uns dann doch.

Hier waren wir:

Zurück im Motel gab es einen wärmenden Kaffee, dann pilgerten wir zum nahen Bahnhof und nahmen die S-Bahn in die Stadt. 20 Minuten später waren wir mitten in Auckland. Der Bahnhof mutet schon fast futuristisch an. Riesige Lichtkuppeln filtern das Tageslicht ins Untergeschoss, wo die Züge ankommen.

Und von außen sieht es ganz anders aus – der supermoderne Bahnhof ist im ehemaligen viktorianischen General Post Office untergebracht, mit einer sehr eindrucks- und würdevollen Fassade.

Wenn man aus dem Bahnhof ans Tageslicht kommt, steht man fast direkt vor dem alten Ferry Terminal mit seinem Uhrenturm.


Unmittelbar dahinter das ultramoderne neue Terminal. Hier fahren täglich unzählige Fähren zu den vielen kleinen Inseln in der Umgebung.


Wir wollten noch ein bisschen mehr von der Stadt sehen, wanderten die Queen Street rauf und landeten schließlich im Albert Park. Am Eingang thront die Kunst-Galerie – auch sie ist ein Zwitter, vorne viktorianisch, hinten ganz modern.

Der weitläufige Park gehört bereits zur Universität, wenn man am Brunnen vorbei auf die andere Seite geht, kommt man zu einem der schönsten Gebäuden der Stadt – dem filigranen Clock Tower.


Und wenn man sich umdrehte, stand da der moderne Sky Tower …
Irgendwie hatten wir damit Aucklands Sehenswürdigkeiten so ziemlich erschöpft (vermutlich wird jetzt jeder, der die Stadt besser kennt, empört aufschreien), wir waren hungrig und wanderten zum Hafen zurück. Dort gab es ein kühles Bier mit Blick auf den trubeligen Fährverkehr und dann die besten Nachos aller Zeiten bei Mexicali am Queens Pier!

Am liebsten würde ich hier aufhören und behaupten, das sei das Ende eines tollen Tages gewesen.
Ok – der Tag war wirklich toll – der Abschluss aber deutlich weniger. Wir wollten mit der Bahn zurück fahren, waren überpünktlich am Bahnhof – und erfuhren, dass heute kein einziger Zug mehr geht, weil es “ein Problem mit den Gleisen gibt”  – so die Auskunft eines deutlich gestressten Mitarbeiters. Wir konnten ihm noch die Information entlocken, dass unser Zugticket auch in den Bussen akzeptiert wird, aber welchen Bus wir nehmen sollten und wo der abfährt … das war zu viel.

Also versuchten wir, uns selbst schlau zu machen. Das ging aber nicht auf die altmodische Art mit Hilfe ausgehängter Fahrpläne, sondern man musste sich seinen Fahrplan und die Abfahrtszeiten selbst an einem der Computer-Terminals ausgucken. In eine Ecke standen ein Dutzend Flachbild-Monitore, um die sich die Leute drängten, die alle versuchten, raus zu kriegen, welchen Bus sie jetzt an Stelle des Zuges nehmen müssen.

Irgendwie bekamen wir Bus-Nummer und Haltestelle raus, jetzt mussten wir die nur noch finden. Blöderweise marschierten wir in der angegebenen Straße erst mal in die falsche Richtung, dann drehten wir um, um festzustellen, dass die Haltestelle wegen Bauarbeiten verlegt worden war. Wir waren kurz vor einem Nerven-Zusammenbruch – falls es jemand vergessen hat: Wir müssen morgen früh um 6 Uhr am Flughafen sein, also so gegen 4:30 aufstehen – da wird man leicht panisch, wenn es immer später wird und man den richtigen Bus immer noch nicht gefunden hat!

Schließlich fanden wir die Haltestelle, dort stand schon eine endlose Schlange.

Ein Bus kam, de hatte aber nicht die erhoffte Nummer. Trotzdem fragte ich den Busfahrer, ob er über Onehunga fährt – und hurra!!! der Bus sollte wirklich dort durch kommen! Also nichts wie rein – nur hatte der Busfahrer keine Ahnung davon, dass die Züge ausgefallen waren und wollte unser Ticket erst mal nicht akzeptieren. Nach einem Funkgespräch mit Kollegen hatte er dann die Lage aber endlich kapiert und ließ uns ziemlich mürrisch einsteigen.

Im Laufe der Fahrt wurde der Bus derart voll – auch an anderen Bahnstationen mussten die Leute auf Busse umsteigen – dass er irgendwann mal niemand mehr zusteigen ließ. Der Fahrer war inzwischen derart gereizt, dass er mich auf meine Frage, wo er in Onehunga halten würde (es gab immerhin mehrere Möglichkeiten, wir kannten uns nicht aus und es war stockfinstere Nacht), nur anblaffte, ich solle gefälligst die Passagiere fragen und nicht ihn belästigen. Zum Glück hatte eine nette Frau den Wortwechsel mitbekommen, erklärte mir die Haltestellen und zeigte uns, wo wir aussteigen mussten.

Reichlich gestresst kamen wir schließlich in unserem Motel an – irgendwie schade, dass der einzige unfreundliche Mensch in ganz Neuseeland ausgerechnet am letzten Abend aufgetaucht war. Aber nach einem Glas Rotwein sah die Welt schon wieder freundlicher aus.

10. März – Tschüß, Aotearoa

Stockdunkel war’s, als wir aufstanden. Schnell einen Toast zwischen die Zähne, eine Tasse Kaffee, dann ging’s zum Flughafen.

Mietwagen zurück geben, einchecken — alles ging blitzschnell. Wir flogen nach Sydney, von dort gleich weiter nach Brisbane. Nur – unser Gepäck konnte nicht durchgecheckt werden, obwohl beide Flüge mit Quantas gingen.

Und wir erfuhren, dass wir bei der Ankunft nicht nur unser Gepäck abholen und neu einchecken müssen, sondern auch noch durch die gesamte australische Einreiseprozedur durch müssen! So langsam kamen uns Zweifel, ob wir das alles in 2 1/2 Stunden schaffen würden – so viel Zeit hatten wir zwischen Ankunft in Sydney und Abflug nach Brisbane.

Unser Flieger ließ auf sich warten – wir starteten mit 20 Minuten Verspätung. Da wir in Sydney zu allem anderen auch noch das Terminal wechseln mussten, kam ich langsam ins Schwitzen. Hinzu kam, dass wir ganz hinten im Flieger saßen, also erst so ziemlich als letzte aussteigen konnten.

In Sydney dauerte es eine Ewigkeit, bis wir endlich aus der Maschine draußen waren. Wir hechelten zur Immigration – und ich fiel fast in Ohnmacht: Eine unübersehbare Menschenmenge staute sich vor den Schaltern, da mussten etliche Jumbos knapp vor uns angekommen sein. Wie sollten wir das in einer guten Stunde schaffen – durch die Passkontrolle, Gepäck holen, durch den Zoll und dann auch noch mit dem Bus zum anderen Terminal????

Eigentlich wollte ich nur mal die Lage peilen, ließ Dieter samt Handgepäck in der Schlange stehen und lief nach vorne, um zu schauen, wie lange die Schlangen wirklich waren. Es war noch schlimmer, als ich befürchtet hatte – Wartezeit ca. 45 Minuten. Ein Sicherheitsbeamter, der mein aufgeregtes Hin- und Her-Laufen bemerkt hatte, hielt mich an und fragte, was los sei. Leicht hysterisch erklärte ich ihm, dass wir einen Anschlussflug erwischen müssen und keine Ahnung hätten, wie das bei den Menschenmengen funktionieren soll.

Und da kam dann wieder die australische freundliche Lockerheit – er holte uns aus der Schlange, schickte uns zum Schalter für die Australier, und, weil dort auch ein gewisser Andrang war, gleich weiter zu dem, wo man eigentlich nur mit einem elektronischen Pass aus Australien, Großbritannien oder den USA durch darf. Die Schalterdame war erst irritiert, dann lachte sie und meinte, mit einer Stunden Transferzeit seien wir eigentlich keine Notfälle, die fingen erst bei 10 Minuten an … gab uns aber großmütig unsere Stempel und damit waren wir erst mal im Land.

Das Gepäck war auch schon da – und weil wir mit Quantas geflogen waren und auch weiter flogen, konnten wir gleich um die Ecke einchecken und dann in den Bus zum anderen Terminal steigen.

Wir waren derart erleichtert, dass wir uns nicht mal darüber ärgerten, dass wir keine Sitze nebeneinander im Flieger nach Brisbane hatten, sondern etliche Reihen getrennt saßen. Aber der Flug war kurz, nur knapp 1 1/2 Stunden …. und wie es weiter ging, kommt im nächsten Beitrag.

8 Kommentare zu “8.–10. März – Endspurt: Auckland …

  1. Ich habe jetzt mit großer Begeisterung die komplette Reise gelesen. Eine hervorragende Einstimmung auf 8 Wochen Neuseeland im Februar/März 2018. Viele Tipps sind bereits aus dem tollen Reisebericht übernommen.

    Vielen Dank! Super interessanter Schreibstil, viel Hintergrund- bzw. Detailwissen und so viele tolle Fotos!

    • Freut mich sehr, dass dir (beide? Wir waren ja 2015 und 2016 in NZ) Reiseberichte über Neuseeland gefallen haben! Neuseeland ist einfach nur schön – ich fürchte, wir müssen noch ein drittes Mal hin!

  2. Pingback: 19./20. Februar – Starry, starry night … | Fernweh ......

  3. Deine Vogel-Bilder sind einfach zauberhaft – und deine Beschreibung der Tölpel und ihres Brut- und Flugverhaltens desgleichen 🙂

    Und deine Beschreibung eures spätabendlichen Bus-Abenteuers ist genauso unterhaltsam zu lesen wie der sich fast nahtlos anfügende Stress am nächsten Morgen im Flughafen von Sydney. Da habt ihr aber Glück gehabt 🙂

  4. bei der überaus spannenden und hochinteressanten Lektüre eurer Traumreise und deren detaillierten Beschreibung denke ich gerne zurück an meine vergleichsweise kurzen Aufent-
    Halte in Australien und Neuseeland,die mir jetzt nach fast 20 Jahren wieder ins Gedächtnis
    kommen. Danke für die Aktivierung der altersgemäß nachlassende Erinnerung!
    Erwin

  5. Ich bin immer wieder sehr begeistert von der Qualität Ihrer Fotos! Würden Sie mir verraten, mit welcher Kamera und welchem Objektiv Sie unterwegs sind?

    • Danke für das Kompliment – die Bilder sind größtenteils mit einer einer Bridge-Kamera, einer Panasonic Lumix DMC-FZ200 entstanden. Sie hat ein festes Objektiv (Leica). Damit ist sie noch relativ kompakt, obwohl mir ihr Gewicht schon manchmal fast ein bisschen zu viel ist. Aber weil ich schlecht sehe, brauche ich einen Sucher, die Display-Kameras sind deshalb nichts für mich …

  6. Du meine Güte – man bekommt ja allein bei der Lektüre Deiner letzten Zeilen hektische Flecken im Gesicht… Gut, dass man Euch den E-Pass Schalter hat nutzen lassen 🙂
    Kreuzfahrten sind leider nicht mehr so risikolos wie vermutet: Letzte Woche sind 9 Passagiere von MSC in Tunis von IS-Terroristen erschossen worden, als sie während eines Landgangs das Bardo-Museum besuchen wollten…

    Euch beiden weiterhin eine gute und sichere Reise! Und Danke für den fast täglichen Reisebericht – ich bin sehr beeindruckt und freue mich immer sehr, wenn es Neuigkeiten vom anderen Ende der Welt gibt.

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