Heute hatten wir einen wunderbaren Wasser(fall)tag! Aber auch jede Menge Geschichte.
Ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse mit Blick über Paihia hinweg zum Meer war schon mal ein prima Einstieg in einen durchweg sonnigen Tag!
Sich von so einem tollen Blick loszureißen, fällt natürlich schon ein bisschen schwer, aber es gibt ja auch noch eine Menge zu sehen in der Umgebung. Weiterlesen
In Rotorua friert man selten, denn hier kocht sozusagen die Erde. Überall dampft und brodelt es, man heizt und kocht mit Erdwärme, es gibt Thermalquelle und Erdöfen.
Es ist allerdings kein reiner Wasserdampf, der hier aus allen Poren der Erde quillt, sondern da ist reichlich Schwefel mit dabei. Und dementsprechend riecht es hier auch überall – wer eine sehr empfindliche Nase hat, wird sich hier nicht unbedingt wohl fühlen. Weiterlesen
Gemütliches Küstengondeln.
Abstecher zu kleinen Stränden.
Barfuß schlendern am Ohope Beach …
Das war der Plan für heute. Denn die Strecke war kurz, sehr kurz, nur gute 100 km.
Aber – um es mit Karl Valentin zu sagen – „Früher war die Zukunft auch schon mal besser ….“ Weiterlesen
Starkregen und Sturm waren für heute vorhergesagt, Unwetterwarnungen ausgegeben für große Teile der westlichen Nordinsel.
Gestern Abend hatten wir uns deshalb entschlossen, das zu tun, was wir 2018 schon erfolgreich praktiziert hatten: An die Ostküste flüchten.
Damals wüteten die Ausläufer des Cyclons Gita im gesamten Westen Neuseelands und brachten tagelang Sturm und Regen, während an der Ostküste die Sonne schien. Weiterlesen
Mit knusprigen Brötchen aus der European Bakery im Gepäck brechen wir am späten Morgen auf.
Heute geht es erst mal nur bis Picton, die Fähre nach Wellington nehmen wir erst morgen früh. Denn wir sind auf Reisen und nicht auf der Flucht und wollen nicht wegen einer Fährenabfahrt in Stress geraten. Sondern den traumhaften Queen Charlotte Drive von Havelock bis Picton in aller Ruhe genießen. Weiterlesen
Blitzblauer Himmel! Die Wetter App hatte recht behalten, der Regen war nur eine Eintagsfliege!
Schon früh ging’s deshalb auf die Hufe und mal wieder gegen die hartnäckigen Routenvorschlage von GMaps zunächst auf kleinsten Sträßchen übers Land. Und was für ein Land bzw. eine Landschaft! Weiterlesen
Heute stand uns eine Premiere bevor! Noch nie zuvor hatten wir in so kurzer Zeit eine Zeitdifferenz von 5 Stunden erlebt!
Unser Flug sollte um 18:50 in Perth starten, Landung in Auckland um 06:05. Dazwischen lagen jedoch lediglich rund 6 Stunden Flugzeit. Eine echte Herausforderung – denn schlafen werden wir vermutlich zu diesen seltsamen Zeiten nur sehr wenig. Weiterlesen
Während daheim hektisch die letzten Weihnachtsvorbereitungen getroffen werden, ist es hier wenig weihnachtlich. Zwar dudeln Weihnachtslieder aus dem Lautsprecher, es steht ein Minibäumchen am Fluss, aber ansonsten ist das einzige Zugeständnis hier ein duftendes Zimtbrot mit Rosinen, das ein ganz kleines bisschen an Lebkuchen erinnert.
Falls ich es noch nicht erwähnt habe – hier kommt das Brot aus der eigenen Backstube! Pe‘ backt täglich, und immer eine andere Sorte. Die kriegen die Gäste dann zum Frühstück. Weiterlesen
Nach nur einer Nacht verlassen wir Mukdahan wieder – vor knapp 4 Jahren waren wir zwei Tage geblieben, aber so wahnsinnig viel bietet die Stadt nicht.
Im Hotel De Ladda gibt’s Frühstück nicht nur mit Blick auf den Mekong, sondern auch mit Blick auf Paris! Im ganzen Haus findet man Wandgemälde mit Szenen aus Frankreich, im Restauran ist eine ganze Wand mit Pariser Straßenszenen verziert und es heißt dementsprechend auch „De Paris“. Weiterlesen
Die letzte Nacht war schon nicht soooo toll!
Wer schläft schon gerne mit dem Kopf aus einer Mischung von Betonbrocken und Riesenballon! Einerseits etwas schwabbelig, andererseits aber unnachgiebig – unsere Kopfkissen letzte Nacht.
Das Frühstück verdiente auch nicht gerade einen Kulinarik-Preis. Es gab seltsamerweise absolut KEIN BROT! Stattdessen pechschwarze Kugeln/Klöße, die als „Charcoal Bread“ angeboten wurden. Weiterlesen
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