Für heute hatten wir uns nichts mehr vorgenommen.

Nach drei Wochen unterwegs mit dem Auto, wo man nicht ordentlich packen musste, sondern auch einfach mal was in den Kofferraum oder auf den Rücksitz werfen konnte, herrschte ein ziemliches Durcheinander in unserem Gepäck.

Da musste sortiert und strategisch gepackt werden (ich werde bei Flugreisen immer von der Phobie verfolgt, dass einer der beiden Koffer verschwindet – also muss in beiden Koffern jeweils so viel drin sein, dass wir notfalls mit einem klar kommen könnten.) Weiterlesen

Angeblich hatten Holländer die dort lebenden kleinen Beuteltiere, die Quokkas, bei der Entdeckung der Insel im Jahre 1696 zunächst für besonders große Ratten gehalten.

Und da es Tausende von Quokkas auf der kleinen Insel, 18 km vor Fremantle, gibt, hatten sie sie “Rottnest”, also “Rattennest” getauft. Weiterlesen

So ganz hatten wir uns noch immer nicht an unser sonniges Schlafzimmer gewöhnt – es war einfach wundervoll, hier aufzuwachen.

Lange genossen wir das Morgenlicht im Zimmer allerdings nicht – wir wollten nach Norden, bis Cervantes, zu den Pinnacles.

Da es bis dort hin rund 200 km waren und wir mit lebhaftem Ausflugsverkehr an der Küste rechneten, brachen wir früh auf.  Weiterlesen

MORGENSONNE – durch 8 Fenster!!! Sonne unter der Dusche, beim Zähneputzen! Erst, wenn man mal fensterlos war, weiß man, wie schön es ist, beim Aufwachen das Morgenlicht zu sehen.

Ich bin sowieso kein Freund von Jalousien oder Vorhängen, der Wechsel der Tageszeiten wird auch bei uns zu Hause immer live erlebt.

Im Sommer ist man dann halt mal früher wach – hat aber auch mehr vom Tag! Weiterlesen

Keine wirklich gute Nacht – und morgens aufwachen in totaler Dunkelheit, obwohl es schon 8 Uhr ist, ist auch keine reine Freude.

Zudem war der Raum, in den das “Fenster” führte, der Frühstücksraum, wo ab 7 Uhr mit Geschirr geklappert wurde. Auch die lautstarken Unterhaltungen der Gäste waren nicht zu überhören. 

Da das Office erst um 10 Uhr öffnete und wir erst dann näheres über eine alternative Unterkunft erfahren würden, hatten wir es nicht eilig mit dem Frühstück. Weiterlesen

 Düster sah es morgens aus, dicke Wolken am Himmel – aber heiß … sehr heiß!

Ein heftiger Wind blies den feinen roten Staub in alle Ritzen und ins Auto, als wir unsere Sachen einluden. 32° zeigte das Auto-Thermometer an, obwohl die Sonne sich rar machte. Weiterlesen

P1040830Wieder lagen fast 400 km vor uns, jetzt ging es richtig ins Outback, nach Hyden, zum berühmten Wave Rock.

Bevor wir Esperance verließen, war noch ein Gang zum Geldautomaten angesagt – die australischen Dollar schmelzen wie Butter an der Sonne und ob es im Outback ATMs gibt…?

Wir wollten lieber kein Risiko eingehen. Mit frisch gefüllter Brieftasche und vollem Tank machten wir uns auf den Weg.  Weiterlesen

Es hatten sich nicht genug Leute für die Inseltour gefunden – also mussten wir was anderes unternehmen.

Der Great Ocean Drive versprach tolle Aussichten auf’s Meer und auf dem Rückweg würden wir noch am Pink Lake vorbei kommen.

Ein rosaroter See – das mussten wir sehen! Weiterlesen

P1040694Als wir in Margaret River mit Hywel über unsere weiteren Ziele sprachen, meinte er, für die Strände um Esperance brauche man gleich zwei Sonnenbrillen übereinander:

Der Sand sei so unvorstellbar weiß, dass man förmlich geblendet werde. Das wollten wir uns natürlich selbst anschauen 😎 Weiterlesen

Heute hatten wir die bislang längste Strecke vor uns, rund 500 km, bis Esperance. Deshalb wollten wir früh los – die Rezeption war aber erst ab 10 Uhr besetzt!

Dummerweise hatten wir das erst gestern Abend festgestellt, sonst hätten wir die Abreise-Formalitäten gestern schon erledigen und einfach den Schlüssel einwerfen können.
So konnten wir zwar länger schlafen –  aber kurz vor halb zehn war doch alles gepackt, im Auto und wir startbereit. Weiterlesen

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