Diese Nacht war kurz!!!! SEEEEEEHR KURZ!!!

Bis wir endlich im Bett waren (ihr erinnert euch – um 01:05 kam die Nachricht von Singapore Airlines, dass wir statt in der kommenden Nacht um 01:20 schon heute morgen um 8:00 fliegen sollten!) war es schon fast 2 Uhr.

Und weil wir angesichts der komplizierten Umstände rechtzeitig am Flughafen sein wollten, hatten wir den Wecker auf 5 Uhr gestellt. Und Uber auf 6 Uhr. Weiterlesen

Eines der Ziele, die bei allen Touristen ganz oben stehen, hatten wir lange nicht mehr besucht – den Wat Pho mit dem riesigen liegenden Buddha.

Weil die Erinnerungen schon ein bisschen verblasst waren, wollten wir sie heute auffrischen und stiegen wieder ins Expressboot. Es ging zur Tha Rajinee, von dort aus läuft man nur ca. 350 m bis zum Wat Pho.

Theoretisch … Nicht jedoch, wenn man schon eine Straße zu früh abbiegt, um den extrem aufdringlichen Tuktukfahrern zu entkommen!  Weiterlesen

Obwohl wir keineswegs bis zum frühen Morgen mit Conny und Achim auf dem Balkon gefeiert hatten, war es doch schon fast 10 Uhr, als wir endlich runter zum Frühstück gingen. Dort erwartete uns eine Schlange, die sich durchs halbe Foyer schob!

Rund 15 Minuten dauerte es, bis wir endlich einen Platz auf der Terrasse bekamen – aber das neue Jahr im klimatisierten Innenraum zu beginnen, wo noch Tische frei waren, kam nicht in Frage! Weiterlesen

Das Ende eines Jahres und der Beginn des neuen in Bangkok zu erleben, hat was. Zwar haben wir schon drei Jahreswechsel hier erlebt, aber es ist immer wieder ein tolles Ereignis, Schiffsparade und Feuerwerk direkt am Chao Phraya genießen zu können.
Ganz besonders, nachdem das Reisen in den letzten drei Jahren nicht einfach, das vergangene Jahr ein wirklich schwieriges und unheilvolles Jahr war und wir alle auf eine deutlich bessere Zukunft hoffen.   Weiterlesen

Schluss mit dem langsamen Landleben!

Heute ging es wieder zurück ins pralle Leben, in die Metropole, nach Bangkok. Sowas musste natürlich gut vorbereitet werden – ein ordentliches Frühstück ist unabdingbar!
Schließlich sollten wir erst nach 16 Uhr in der Stadt ankommen, und wann wir aus dem Flughafen (hoffentlich MIT!!! GEPÄCK!!!) raus und letztlich im Hotel sein würden, war völlig ungewiss.
Weiterlesen

Heute hieß es Abschied nehmen – von Pe‘ und Bon, vom Orchid River Resort – und von Thailand! Letzteres allerdings nur für 5 Tage, denn schon am 30. Dezember geht’s zurück nach Bangkok, wo wir über Silvester sein werden.

Um 12 Uhr musste der Mietwagen am Flughafen von Ubon Rachathani abgegeben werden, dort sollten wir abgeholt und nach Laos gefahren werden. Die Fahrzeit beträgt nur knapp 1 1/2 Stunden – also Zeit für ein ausgedehntes Frühstück und einen letzten Schwatz mit Pe‘. Weiterlesen

Heiligabend …

Morgens Sonne satt bei 22 Grad, leichtem Wind. Aus dem Lautsprecher im Restaurant klingt „Stille Nacht …“, aber hier ist es ein Tag wie jeder andere.

Okay – es ist Samstag, insofern nicht ganz wie jeder andere, aber eben wie jedes Wochenende. Aber selbst am Wochenende – egal, ob Weihnachten oder nicht – wird in Thailand gearbeitet. Weiterlesen

Nach nur einer Nacht verlassen wir Mukdahan wieder – vor knapp 4 Jahren waren wir zwei Tage geblieben, aber so wahnsinnig viel bietet die Stadt nicht.

Im Hotel De Ladda gibt’s Frühstück nicht nur mit Blick auf den Mekong, sondern auch mit Blick auf Paris! Im ganzen Haus findet man Wandgemälde mit Szenen aus Frankreich, im Restauran ist eine ganze Wand mit Pariser Straßenszenen verziert und es heißt dementsprechend auch „De Paris“. Weiterlesen

Wat Schönes gab es schon am Morgen – einen tollen Sonnenaufgang über dem Mekong!

Gefolgt von einem für den Isaan recht ordentlichen Frühstück – sogar Brot gab’s heute! Und zwar nicht nur das seltsam süßliche Toastbrot, sondern ein Körbchen mit Baguette. Schließlich ist Laos nur über den Fluss und dort gibt es wirklich richtig gutes Baguette, ein Erbe der französischen Kolonialherrschaft. Weiterlesen

Es war schwer. Richtig schwer!!!

Das zauberhafte Baan Sanuk, Linnee und Robert hatten in wenigen Tagen unsere Herzen erobert! Abreisen zu müssen, war alles andere als leicht…

Deshalb war es auch schon nach 10 Uhr, als wir endlich aufbrachen – mit frisch gewaschenem Auto! Robert hatte unseren Saubär schon am frühen Morgen um die Ecke in eine Autowäscherei gebracht, Dieter holte den blitzblanken Wagen nach dem Frühstück ab. Weiterlesen

%d Bloggern gefällt das: