Mittlerweile kennen wir das ja schon – morgens Regen, am Nachmittag Wetterberuhigung, manchmal sogar Sonne!

So war es auch heute – im Regen liefen wir zum Parkhaus, im Regen beluden wir das Auto, im Regen starteten wir. Vorher buchten wir an der Rezeption aber noch einen Parkplatz im Haus, denn in 8 Tagen sind wir wieder hier!

Und ich beschwor die Dame nochmal eindringlich, uns dann auf jeden Fall ein Apartment mit mehr Fenstern zu geben!!! Weiterlesen

Morgen geht’s weiter. Und zwar richtig weit – nach Tasmanien!

Das bedeutet – Auto komplett ausräumen, alles wieder in Koffer und Bordtaschen verpacken, was die letzten 4 Wochen einfach mal so auf die Rückbank oder in den Kofferraum geworfen worden war.

Es bedeutet, die letzte Wäsche zu waschen und vor allem, alles neu zu sortieren. Denn eines ist jetzt schon klar – die nächsten 14 Tage werden deutlich kühler und zum Teil auch regnerisch werden. Weiterlesen

Perth ist nicht weit weg von Fremantle – oder besser umgekehrt, denn Freo ist eigentlich eine Art Vorort von Perth.

Man ist schnell dort, kann mit dem Auto in ca. 20 Minuten da sein (und verbringt dann weitere 20 Minuten damit, einen Parkplatz zu suchen!). Auch mit dem Zug geht es fix (und sehr günstig!) – alle 15 Minuten startet einer, 25 Minuten später steigt man mitten in der Stadt aus.

Am schönsten, aber auch am längsten, ist jedoch die Anreise mit dem Schiff! Weiterlesen

Es hat schon was, wenn man irgendwo schon mal, ein paar mal, dreimal war! Man kennt sich aus, hat keinen Besichtigungsstress, kann es langsam und gelassen angehen.

So geht es uns in Bangkok – und so geht es uns in Fremantle

Freo ist natürlich viel kleiner als Bangkok, bietet aber trotzdem eine Menge und man hält es hier locker tagelang aus. Weiterlesen

Heute hatten wir die längste Tagesetappe dieser Reise vor uns – von Kalgoorlie bis Fremantle sind es mehr als 600 km. Das hieß: Früh losfahren! Wobei bei uns (bekennende Langschläfer!) früh nicht bedeutet, um 6 oder 7 Uhr!

Aber immerhin noch vor 8 Uhr pilgerten wir nach vorne zum Restaurant zum Frühstück.

Und waren gleich doppelt geschockt! Weiterlesen

Nach viel schneeweiß und türkis wird es jetzt farblich ein bisschen anders. Wir fahren nämlich ins Outback, nach Kalgoorlie.

In der alten Goldgräberstadt wird heute noch – sehr erfolgreich! nach Gold gebuddelt. Allerdings nicht mehr mit Schaufel und Pickel, sondern im ganz großen Stil, in einer gigantischen Goldmine im Tagebau.

Ein bisschen weiter werden dann die Felder golden – im Weizengürtel, dem Wheatbelt, liegen die goldenen Felder, die Goldfields. Weiterlesen

Esperance ist zwar ein nettes Städtchen – aber die allermeisten Touristen kommen nicht deswegen hierher.

Neben den Traumstränden entlang des Great Ocean Drives zieht es die Besucher vielmehr in erster Linie in den Nationalpark – den Cape le Grand NP.

Der liegt rund 65 km östlich von Esperance und hat neben etlichen anderen Sehenswürdigkeiten zwei Hauptattraktionen zu bieten: Den Frenchman Peak und die Lucky Bay.  Weiterlesen

Es ist Sonntag. So ein richtig schöner Sommer-Sonntag-Morgen. Mit blitzblankem Himmel, strahlender Sonne, leichtem Wind.

Ideal für ein gemütliches Frühstück mit allem, was unser Kühlschrank so her gibt. Und das ist so einiges!
Tasmanischer Räucherlachs, Schinken, Cheddar, cremiges Joghurt, Orangensaft, krosses Sauerteigbrot. Nur Eier gibt es nicht, weil wir keinen Herd haben. Und in der Mikrowelle klappt das nur sehr bedingt bei mir!
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Wenn man solche Juwelen hat, wie die Westaustralier, kann man auch mal ein bisschen tiefstapeln.

Kann einen Traumstrand schlicht und ergreifend „Little Beach“ nennen. Und so tun, als wäre so ein kleines Juwel das normalste auf der Welt.

Als wäre Puderzucker-Quarzsand, türkises glasklares Wasser und das alles eingerahmt von dramatischen Felsen völlig alltäglich! Weiterlesen

Die ganze Nacht über hatte es immer wieder heftig geregnet, die Straßen dampften, als sie sich in der Morgensonne langsam erwärmten.

Weil es von oben überall noch tropfte, ließen wir den Tree Top Walk aus.

Der ist zwar sehr eindrucksvoll, Stege winden sich in Baumwipfelhöhe zwischen mächtigen Karri-Bäumen und knorrigen Tingles hindurch – aber wir waren ja 2014 schon mal da gewesen. Weiterlesen