P1030179Nachts prasselte der Regen auf unser Hüttendach, morgens hingen dicke Wolken am Himmel, es war lausig kalt.

Wir saßen fröstelnd – nein, eher schon frierend – im offenen Restaurant beim Frühstück und starrten auf die Berge, über denen dicke schwarze Wolken hingen.

Dann kam der Wind. Wurde immer stärker, schließlich flogen Tischdecken und Servietten von den Tischen, die hastig abgedeckt wurden. Weiterlesen

DSC00696Wow – das war ein richtig langer Tag …..

…. als wir wieder in Heidelberg angekommen waren, hatten wir 21 Stunden Reisezeit hinter uns.

Bangkok: Stockfinstere Nacht – um 5:30 war noch nicht mal ein rosa Schein am Himmel zu sehen.

Wir waren alles andere als wach, warfen erst mal den Wasserkocher an, um Kaffee und Tee zu kochen.  Weiterlesen

DSC00595Aufwachen mit Blick auf den Chao Phraya – das schrille Pfeifen, mit dem die Express-Boote an die Anlegestellen dirigiert werden, weckt einen schon früh, aber für uns ist das wie Musik.

Mit einer Tasse Tee gemütlich auf dem Sofa den Tag beginnen….

Blog auf Vordermann bringen, später auf dem schattigen Balkon ein Frühstück mit Mandel-Croissants und knusprigen Brötchen genießen – hier würden wir sofort einziehen! Weiterlesen

Reisetage machen mich trotz inzwischen langjähriger Erfahrung immer ein bisschen unruhig, meistens bin ich noch vor dem Weckerklingeln wach. 

Der Wecker stand auf 7 Uhr, aber wir waren beide schon vorher auf und hatten Zeit für ein ausgedehntes Frühstück in der Morgensonne neben dem Pool. Weiterlesen

DSC00447Kurz nach 14 Uhr hielt das Taxi vor dem Segara Village in Sanur.

Unser dort deponierter Koffer war noch vorhanden und wir wanderten durch einen traumhaften tropischen Garten Richtung Rezeption.

Schon auf den allerersten Blick gefiel es uns hier – riesige Rasenflächen, uralte Bäume, jede Menge blühende Pflanzen, vor der Rezeption ein kleinerer Pool, der fast wie ein Teich anmutete – paradiesisch! Weiterlesen

Bei strahlender Sonne kamen wir auf Gili Air an. Und irgendwie schien dort alles insgesamt viel heller und freundlicher zu sein. 

Wir landeten direkt am Strand des Beach Club, einem kleinen Hotel, im Juni 2012 eröffnet und unter australischer Leitung.

Es machte gleich einen guten Eindruck, der kleine Bungalow hell und blitzsauber, davor eine große Terrasse mit gemütlichem Sofa, von der man sogar ein Stückchen Meer sah.
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DSC002641. März – Letzter Tag in Ubud
Nach dem heftigen Gewitter letzte Nacht machte sich die Sonne rar am Morgen.

Nur sehr schwächlich erhellte sie den Himmel – das richtige Packwetter. Weil wir nur einen Koffer mit auf die Inseln nehmen wollten – es standen mehrere Transfers mit vermutlich kleinen Booten bevor – wollten wir den anderen morgen auf dem Weg zum Flughafen in Sanur deponieren, wo wir nach den Gilis noch 4 Tage bleiben wollten . Weiterlesen

DSC00174Der Cyclon Rusty beschäftigte uns weiterhin – für morgen sind definitiv keine Flüge nach Lombok mehr zu bekommen, offenbar sind eine Menge Leute von der Fähre auf den Flieger umgestiegen.

Und die Schnellboote sollen zwar morgen angeblich wieder fahren, allerdings wird bei Tripadvisor von einem auf Lombok lebenden und offenbar ziemlich sachkundigen Kommentator noch immer nachdrücklich davon abgeraten, in den nächsten zwei Tagen mit dem Boot zu fahren. Weiterlesen

DSC00087Bali ist vor allem eines – sehr grün! Kein Wunder bei der hohen Luftfeuchtigkeit – allerdings blieben wir gestern vom Regen total verschont, obwohl ja eigentlich noch Regenzeit ist.

Heute morgen frühstückten wir im Grünen – auf unserer Terrasse. Dieser Service (und der kostenlose Nachmittagskaffee mit Kuchen) gehört zum Konzept der Alam-Gruppe, die mehrere winzige und sehr individuelle Hotels mit meist nicht mehr als 10 Zimmern auf Bali und der Insel Gili Trawangan betreibt. Weiterlesen

DSC00005In unserem Prinzessinnen-Bett in der Märchensuite schliefen wir traumhaft – aber nur bis 6 Uhr!

Da dröhnte direkt hinter unseren Köpfen plötzlich irgendwas, das sich wie ein Lautsprecher anhörte und ohrenbetäubend laut”Geck-ko, geck-ko, geck-ko” schrie. Nach etwa 20 Wiederholungen war der Spuk vorbei – wir hatten offenbar Besuch von einem Riesengecko, der entweder unter oder hinter unserem Bett saß oder direkt vor dem Fenster hinter dem Bett. Weiterlesen

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