Normalerweise schlafe ich morgens um 5 Uhr. Jedenfalls dann, wenn ich nicht in einem Glaswürfel liege!
Und vergessen habe, die Vorhänge wenigstens ein bisschen zuzuziehen.
Und deshalb bei einem kurzen Blinzeln sehe, wie es draußen allmählich heller wird, das tintenschwarze Meer sich in flüssiges Silber verwandelt und der nachtschwarze Himmel orange-gelb zu leuchten beginnt.
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Ziemlich düster war es am Morgen, nachts hatte es ein Gewitter gegeben und die letzten Wolken hingen noch etwas unschlüssig herum und in den Bergen. Immerhin war es warm, Frühstück gab es also wieder im Freien!

Heute war ein Reisetag, da ist das Wetter nicht sooo wichtig, obwohl es natürlich schöner ist, durch eine sonnenbeschienene Landschaft zu fahren.

Ein letzter Rundblick über unser Hotel-Dörfchen – ein wirklich gelungenes Ensemble! Weiterlesen

Keine 10 Pferde würden mich da rüber bringen! Das hatte ich zumindest beim Anblick der Fotos von der Hängebrücke über der Mündung des Stroms River gedacht.

Denn ich bin nicht schwindelfrei und solche wackeligen Einrichtungen in der Luft mag ich gar nicht. Da gab es schon sehr ungute Erlebnisse, als mal eine Horde Jugendlicher drüber rannte und das Ding heftig zu schwingen anfing.

Muss ich nicht unbedingt haben … Weiterlesen

Es klingt irgendwie eher nach einem seltsamen Insekt als nach einem Nationalpark – Tsitsikamma. Das Wort stammt aus der Sprache der Khoi, bedeutet „Ort des sprudelnden Wassers“ und war unser heutiges Ziel. Wobei genau genommen nicht der Park, sondern das kleine Dorf Storms River der Ort war, wo wir heute hin wollten.

Zwar war der Abschied von der schönen Candlewood Lodge und ihren freundlichen Bewohnern nicht ganz einfach – aber mit einem neuen und sicher tollen Ziel vor Augen fällt einem auch so ein Aufbruch nicht ganz so schwer. Weiterlesen

So sieht die Welt doch gleich ganz anders – und natürlich viiiiiel! besser aus!

Wenn die Sonne gerade hinter den Hügeln aufgegangen ist und alles noch in warmes Frühmorgenlicht getaucht ist, wenn über der Lagune noch hauchzarte Schleier von Morgennebel hängen – dann fällt das Aufstehen doch deutlich leichter.
Nicht, dass wir es heute eilig gehabt hätten, denn Knysna – und vor allem Candlewood – entschleunigt ganz gewaltig.
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Er ist immer noch da. Der Regen … Die ganze Nacht hindurch goss es unaufhörlich und morgens um 7 war die Welt für mich absolut nicht in Ordnung, sondern unangenehm nass!

Während die Locals sich nach langer Trockenzeit sehr über den Regen freuen, hätten wir nichts dagegen gehabt, wenn sich ein paar Tage später gefreut hätten! Aber was soll’s – so dreht man sich halt einfach im gemütlichen Bett nochmal rum und schläft noch eine Runde. Denn man verpasst ja nichts – nicht mal das Frühstück! Weiterlesen

Ein erster Blick am Morgen vom Balkon aus – ziemlich bewölkt. Ein zweiter auf die Wetter App – heute Nachmittag soll es regnen!

Statt gemütlich auszuschlafen, machten wir uns deshalb zügig auf zum Frühstück – einer mehr als üppigen Angelegenheit! Matthias ist gelernter Konditor, hat u.a. bei Sprüngli in der Schweiz gearbeitet und kann es auch heute noch nicht lassen, seine Gäste mit süßen Kreationen zu begeistern.

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Mossel Bay gilt als eigentlicher Beginn der Garden Route, die sich von hier aus mehr oder weniger die Küste entlang bis kurz vor Port Elizabeth hin zieht.

Wir hatten heute eine der landschaftlich schönsten Strecken vor uns. Noch schöner ist dann nur noch die Strecke zwischen Knysna und dem Tsitsikamma NP, die in ein paar Tagen folgen wird.

Die heutige Garden Route folgt der N2, wir entschieden uns jedoch, die „alte“ Garden Route zu nehmen, die R 102. Weiterlesen

Die Sonne legte heute immer wieder eine Pause ein – und das an einem Sonntag! Wo doch ganz Mosselbay darauf brannte, entweder auf’s Surfbrett zu steigen oder sich an den Strand zu legen!

Die Surfer lassen sich zwar auch von wenig Sonne nicht abhalten, aber am Strand war es nicht sonderlich voll. Womöglich auch, weil die meisten irgendwo beim Mittagessen saßen, denn bis wir heute auf die Hufe kamen, war es schon etwas später geworden … Weiterlesen

Okay – Wüste ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber sehr trocken und sandig ist es schon in der Karoo! Und Matjiesfontain hat ja auch ein bisschen was von einer Oase, einem kleinen Fleck, der Erfrischung und Schatten bietet.

Wir verlassen unsere Oase am Morgen nicht, ohne wenigstens einige der Sehenswürdigkeiten des Ortes nochmals genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn die Stadtrundfahrt gestern hatte uns gezeigt, dass Matjesfontain mehr war als die „Hauptstraße“ mit Hotel usw. Weiterlesen

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