03. Apri – Nach 91 Tagen kehren wir heim

Wir konnten bis 14:00 in unserer Suite bleiben, deshalb hatte ich das Kofferpacken auch größtenteils auf heute verschoben.
Die Damen in der Lounge fragten auf unseren Wunsch noch mal nach, ob sich bei den Flügen irgendwas geändert hat, denn für den heutigen Tag war eine Großdemo der Rothemden angekündigt.
Sie erhielten die Auskunft, dass man schon 3 – 4 Stunden vor Abflug im Flughafen sein sollte, wegen der verschärften Sicherheitsmaßnahmen. Außerdem hieß es, es könne zu Staus kommen, wegen der Anreise der Demonstranten.

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Der letzte Tag – die drei Monate waren doch erstaunlich schnell vorbeigegangen, wenn’s nach mir ging, könnte es noch eine Weile so weitergehen, das Leben aus dem Koffer macht mir gar nichts aus.

Allerdings scheint sich die Lage in Bangkok mehr und mehr zuzuspitzen, insofern bin ich ganz froh, dass es morgen heimwärts geht.
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Ich war schon früh wach, machte mir einen Tee und genoss dann das riesige Wohnzimmer mit dem bequemen Sofa, während die Stadt draußen langsam erwachte.

Als auch Dieter so weit war, verzichteten wir auf das Frühstück in der Club Lounge zu Gunsten des wesentlich besseren und üppigeren Büffets im Erdgeschoss, wo wir zudem direkt am Fluss sitzen konnten.
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Das Hotel in Hoi An hatte den Transfer zum Flughafen Danang organisiert, das kostete zwar 2 $ mehr als mit dem normalen Taxi, war aber stressfreier.

Viel zu früh waren wir jedoch am Flughafen, dort war noch alles geschlossen, denn obwohl der Danang Airport „international“ ist, ist der Flughafen wenig mehr als eine kleine Baracke.

Aber es ging dann doch relativ pünktlich los, anschließend in Saigon fast 4 Stunden Rumsitzen und als wir endlich in Bangkok landeten, war es schon fast dunkel. Weiterlesen

Es war kaum zu glauben – morgens schien tatsächlich die Sonne!

Nach dem Frühstück machten wir uns gleich auf zum Fluss, zunächst durch den Markt, wo sogar die Fischfrauen heute wieder besser drauf waren.

Dann endlich mal ein paar Fotos bei hellem Licht, der Ort – und auch unser Hotel! – sah gleich ganz anders aus. Weiterlesen

Wenigstens der Regen hat aufgehört, aber es ist nach wie vor grau, allerdings deutlich wärmer.

Erst mal Wäsche abholen, neue wegbringen, dann ein langer Spaziergang am Fluss entlang, wo es immer was zu sehen gibt.
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Auch im Ort gibt es zahlreiche Fotomotive … Chinesische Tempel …
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… betriebsames Straßenleben…
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Später landeten wir in einem der vielen Cafés mit äußerst kalorienhaltigen Torten (aber leeeecker!!!).
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Dennoch – so langsam geht mir Hoi An auf den Zeiger, denn bei schlechtem Wetter kann man hier wirklich nicht viel tun. Laut Wetterbericht soll es allerdings morgen besser werden.

Heute setzte das Wetter noch eins drauf – es regnete, mal in Strömen, mal etwas weniger. Da das den ganzen Tag so ging und die Straßen mehr als matschig waren, blieben wir mehr oder weniger im Hotel, ich gönnte mir lediglich nachmittags noch mal ne Massage.

Ansonsten blieben wir im Hotel – sogar zum Abendessen gingen wir ins Hotelrestaurant.


Das bot allerdings eine positive Überraschung, denn das Essen war hervorragend – ich hatte einen ganzen Fisch, gegrillt und mit diversen Kräutern, Tomaten und Kapern sowie Ingwer bedeckt, superlecker, und Dieter eine mediterrane Hähnchenbrust, ebenfalls gut.

Wieder wurde es einfach nicht richtig hell, wir trödelten deshalb einfach nur so rum, an irgendwelche Ausflüge war nicht zu denken.
Eine Weile lagen wir am Pool – es ist immerhin relativ warm …Später ein Spaziergang in die Stadt.

Und abends wurden dann, wie letztes Jahr, zu Ehren des „Earth Day“ alle Lichter in der Stadt ausgemacht und kleine Papierblumen mit Kerzen drin auf den Fluss gesetzt.

Das Ganze ist fast magisch – alles wirkt wie ein Traum. Weiterlesen

Da es bis 10:30 Frühstück gibt, hatten wir es mit dem Aufstehen nicht sehr eilig.

Außerdem war es total trüb und sah nach Regen aus. Das Frühstück ist ganz ordentlich, es gibt eine leckere Phõ und man kann sich frische Crêpes backen lassen.

Außerdem sitzt man mit Blick auf den Fluss, der allerdings etwas müffelt. Insofern war es ganz gut, dass wir nicht ein teures Flussblick-Zimmer gebucht hatten. Aber für unser Zimmer ist das Preis/Leistung-Verhältnis fantastisch. Weiterlesen

 Unser Flieger nach Danang ging erst nachmittags um 15:30, also hatten wir genug Zeit, zu packen und zu frühstücken.

Heute schien endlich mal die Sonne, dafür hatte es aber mächtig abgekühlt und es wehte ein eisiger Wind.

Wir checkten aus, ließen unser Gepäck aber noch im Hotel und machten uns noch mal auf, denn in Hanoi gab es eigentlich noch jede Menge zu sehen.
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