Wir waren superpünktlich – schon um 6 Uhr hatten wir ausgecheckt, unsere letzten Kyats zur Bezahlung der Rechnung im Traders ausgegeben und saßen beim Frühstück, noch vor 6:30 im Taxi und da unser Taxifahrer offenbar ein verhinderter Rennfahrer war, waren wir schon um 6:45 am Flughafen, unser Flieger nach Bangkok sollte um 8:30 gehen.
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Unser letzter Tag. Leider sehr diesig, aber unendlich heiß, rund 40°.
Mehr als einen kleinen Stadtrundgang brachten wir nicht zuwege, dann lockte wieder der Pool.
Erst gegen 16 Uhr brachen wir zur Shwedagon Pagode auf. Dieses Mal ließen wir uns vom Taxi nicht direkt zur Pagode bringen , sondern stiegen vorher aus – wir wollten endlich mal die Maha Wizaya Pagode kennen lernen, die direkt vor der Shwedagon liegt. Weiterlesen
Es war so unglaublich heiß und schwül, dass nicht viel mehr drin war als ein Bummel durch das indische Viertel und ein ausgiebiger Besuch im Scotts Market.
Dort gibt es praktisch alles – vor allem unzählige Schneider und Juweliere … Weiterlesen
Unser Flug ging erst um 12:25 und da der Flughafen nur ca. 15 Minuten entfernt liegt, war morgens keine Eile angesagt.
Ich konnte in aller Ruhe vor dem Frühstück meine morgendlichen Runden im Pool drehen …
Und die Österreicher bedauern, die schon um kurz nach 8 in voller Montur rumsaßen, weil ihr Flieger bereits gegen 10 Uhr ging. Weiterlesen
Bei der Ankunft hatten wir Pässe und Flugtickets abgegeben, weil die Tickets umgeschrieben werden mussten. Denn wegen der Flughafen-Schließung müssen wir ja – leider! – einen Tag früher als geplant nach Yangon zurück.
Nachdem wir noch nichts gehört hatten, fragten wir mal nach, wann wir jetzt genau fliegen – aber wie in Myanmar üblich, hatte man offenbar vergessen, nachzufragen und vertröstete uns auf den Nachmittag.
Immerhin bekamen wir unsere Pässe zurück. Weiterlesen
Wir hatten mit Lay vereinbart, morgens um 7:30 für ein – zwei Stunden sein Motorrad zu mieten, weil wir ins Fischerdorf wollten.
Pünktlich waren wir da, ich mit ein paar Fotos von Kindern aus dem Dorf im Rucksack, die ich vor zwei Jahren geschossen hatte.
Einen echten Fischmarkt gab es allerdings – zu Dieters Leidwesen – nicht, aber es war dennoch absolut spannend, zuzusehen:
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Dass es Frühstück bis 10:00 Uhr gab, nutzten wir gnadenlos aus und waren auch so ziemlich die letzten.
Anschließend wollte ich mal sehen, ob das Internet funktionierte, denn wir waren jetzt doch schon eine Weile von der Außenwelt abgeschnitten.
Für wucherhafte 8$ die Stunde kämpften wir mit dem quälend langsamen Zugang (allerdings wurde uns zum Schluss nur 4 $ berechnet)
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Heute war Reisetag – es ging an den Strand, zum Ngapali Beach!
Myo Myo war pünktlich um 9:30 am Pier und manövrierte unser vollgeladenes Boot vorsichtig durch das enge Schlamm-Rinnsal, das als Fahrspur verblieben war. Es muss jeden Tag neu ausgegraben werden, da der Wasserspiegel immer weiter sinkt.
Als wir langsam rausfuhren, kam uns ein Boot entgegen – ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass zwei Boote in die enge Rinne passten und konnte nicht verstehen, weshalb der andere nicht draußen wartete. Weiterlesen
Im Internet hatte ich gelesen, dass ein paar Deutsche aus der Pfalz in der Nähe von Taunggyi das Aythaya Weingut betreiben. Der Wein sollte sogar recht gut sein.
Als Kurpfälzer wollten wir uns das unbedingt ansehen – so ging’s also am späten Vormittag Richtung Taunggyi.
Erst mit dem Boot bis Nyaung Shwe, von dort weiter mit dem Auto. Weiterlesen
Um 8:30 sollten wir bei Thu Thu sein.
Wir schafften es sogar deutlich früher, denn unser Gepäck musste ja noch zum Boot gebracht werden und der geplante Ausflug zum Weingut Aythaya am nächsten Tag geklärt und bezahlt werden.
Thu Thu schickte einen Pferdekarren zum Hotel, unser Gepäck wurde irgendwie darauf verstaut. Allerdings weigerten wir uns, obendrauf zu sitzen und gingen lieber zu Fuß zum Kanal. Weiterlesen
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