Wir konnten bis 14:00 in unserer Suite bleiben, deshalb hatte ich das Kofferpacken auch größtenteils auf heute verschoben.
Die Damen in der Lounge fragten vorsichtshalber noch mal nach, ob sich bei den Flügen irgendwas geändert hat, denn für den heutigen Tag war eine Großdemo der Rothemden angekündigt.

Sie erhielten den Rat, dass man schon 3 – 4 Stunden vor Abflug im Flughafen sein sollte, wegen der verschärften Sicherheitsmaßnahmen. Außerdem hieß es, es könne zu Staus kommen, wegen der Anreise der Demonstranten.
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Der letzte Tag – die drei Monate waren doch erstaunlich schnell vorbeigegangen, wenn’s nach mir ging, könnte es noch eine Weile so weitergehen, das Leben aus dem Koffer macht mir gar nichts aus.

Allerdings scheint sich die Lage in Bangkok mehr und mehr zuzuspitzen, insofern bin ich ganz froh, dass es morgen heimwärts geht.
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Ich war schon früh wach, machte mir einen Tee und genoss dann das riesige Wohnzimmer mit dem bequemen Sofa, während die Stadt draußen langsam erwachte.

Als auch Dieter so weit war, verzichteten wir auf das Frühstück in der Club Lounge zu Gunsten des wesentlich besseren und üppigeren Büffets im Erdgeschoss, wo wir zudem direkt am Fluss sitzen konnten.
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Das Hotel in Hoi An hatte den Transfer zum Flughafen Danang organisiert, das kostete zwar 2 $ mehr als mit dem normalen Taxi, war aber stressfreier.

Viel zu früh waren wir jedoch am Flughafen, dort war noch alles geschlossen, denn obwohl der Danang Airport „international“ ist, ist der Flughafen wenig mehr als eine kleine Baracke.

Aber es ging dann doch relativ pünktlich los, anschließend in Saigon fast 4 Stunden Rumsitzen und als wir endlich in Bangkok landeten, war es schon fast dunkel. Weiterlesen

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