Am letzten Morgen kam Giovanni, um das Apartment abzunehmen – und trug netterweise unsere Koffer die gesamten 65 Stufen zum Auto rauf.
Obwohl unser Flieger erst um 16:10 ging, zockelten wir so gegen 12:30 los in Richtung Flughafen, denn wir mussten noch tanken, Auto pünktlich abgeben und der Verkehr auf Phuket ist unberechenbar.
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Man wird ganz schön faul, wenn keine regelmäßigen Ortswechsel anstehen, der Koffer nicht laufend neu gepackt werden muss, sondern die Tage einfach so dahingleiten.
Wir gleiten auch – über die Insel und sind immer wieder überrascht, wie vieles wir noch nie gesehen haben.
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Ein altes und erprobtes Hausmittel gegen Erkältung ist kräftiges Schwitzen – das ist hier eine der leichtesten Übungen und hat sicher mit dazu beigetragen, dass sich die Viren schleunigst vom Acker gemacht haben.
Vielleicht haben ja auch die Hals-Spülungen mit australischem Rotwein und thailändischem Chang-Bier ein bisschen geholfen – jedenfalls war nach wenigen Tagen alles vorbei. Weiterlesen
Unser Apartment ist deutlich kleiner als das vom vorigen Jahr, wir haben lediglich ein Schlafzimmer sowie eine Kombination aus Küche und Wohnzimmer. Aber dafür haben wir eine ziemlich große Terrasse mit bequemen Plastik-Sesseln, die am Vormittag reichlich Schatten bietet. Weiterlesen
Dieses Mal fiel uns der Abschied besonders schwer.
So sehr wir den Menschen eine Öffnung des Landes und damit hoffentlich verbunden deutliche Verbesserungen ihrer persönlichen Situation und der Infrastruktur wünschen, heißt es sicher auch, dass beim nächsten Besuch vieles anders sein wird.
Ob Massentourismus große Veränderungen bringt? Ob ein so tief religiöses Land, in dem es im Moment aber noch fast überall an Infrastruktur fehlt, wirklich mit Tourismusauswüchsen wie z.B. in Thailand klar kommt? Weiterlesen
Reisetage sind oft nicht besonders angenehm oder aufregend, es sei denn, es ist – wie bei unserer Fahrt durch Nordthailand – der Weg das Ziel und man reist nicht nur, um irgendwo anzukommen.
Aber der heutige Tag war einer der eher unangenehmen Sorte: Morgens regnete es in Strömen, auch, nachdem es aufgehört hatte, blieb es trüb und wurde nicht richtig hell.
So eine Art November-Feeling bei allerdings ca. 25°C … Weiterlesen
Chiang Mai ist kein Ort, über den man viel schreiben kann – es ist eine Stadt, die man sich anschauen, erlaufen muss.
Fast in jeder Straße innerhalb der alten Stadtmauer steht ein Wat – fast alle sind sie wunderschön, manchmal auch kurios.
Der alte Stadtkern ist von einem Wassergraben und den Resten der Stadtmauer umgeben, auch die vier ehemaligen Eingangstore sind noch einigermaßen erhalten. Wie in Mandalay ist der ummauerte Teil ein perfektes Quadrat mit einer Seitenlänge von jeweils 2 km – man muss also ganz schön laufen, um alles zu sehen … Weiterlesen
Die Nacht war im wahrsten Sinn des Wortes hart – ich glaube, ich bin voller blauer Flecke, so hart war die Matratze bzw. was auch immer es war, auf dem wir schliefen!
Trotzdem waren wir erstaunlich ausgeschlafen und konnten unser sehr überschaubares Frühstück gut gelaunt genießen.
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Jetzt sitze ich in der Lobby, wir haben ein gemütliches Frühstück hinter uns und gerade ausgecheckt.
Und was glaubt ihr, was ich eben an der Rezeption erfahren habe: Vor zwei Jahren haben Angelina Jolie und Brad Pitt in unserem Bungi, in unserem Bett geschlafen!!!!
Zum Beweis zeigte mir die nette Dame an der Rezeption jede Menge Fotos…. Wenn wir das gewusst hätten! Weiterlesen
Wir hatten heute ja nicht wirklich viel vor – ca. 110 km, das erschien uns nicht gerade als volles Tagespensum.
Also ließen wir uns morgens viiiieel Zeit!!!
Spät aufstehen, gemütlich mit Blick auf den kleinen Fluss frühstücken, einfach in der Morgensonne rumsitzen und den Leuten zugucken, die die schmale Bambus-Brücke neben dem Hotel überqueren.
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