… ist nicht so ganz einfach in Bangkok.
Hunderttausende stinkender Tuktuks, Roller, PkW und LKW, eine Verkehrs-Lawine, die regelmäßig zur Rushhour die Stadt fast komplett lahm legt, dazu schwarzer fettiger Diesel-Qualm aus den Expressbooten und Fluss-Fähren – ein Luftkurort ist Bangkok wirklich nicht.
Und grüne Lungen muss man in der Innenstadt ziemlich suchen, Parks und Grünanlagen sind eine Rarität in der Millionenstadt.
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Wer an einem Wochenende in Bangkok ist, hat’s gut! Denn dann locken nicht nur die üblichen Sehenswürdigkeiten, sondern auch diverse Märkte, die es so unter der Woche gar nicht gibt.
Der größte, bekannteste und meist-besuchte ist der Chatuchak Markt – hier gibt es praktisch nichts, was es nicht gibt. Allerdings muss man schon zur Sorte der Shopaholics oder Schnäppchen-Jäger gehören, um den Trubel und die Enge dort wirklich genießen zu können.
Wem der Sinn eher nach einer ruhigeren Location steht, wo man zudem noch exzellent essen und davor oder danach eine Bootsfahrt durch die kleinen Klongs Thonburis machen kann, sollte den Taling Chan Floating Market besuchen. Weiterlesen
Auf den ersten Blick ist alles wie immer.
Auf den zweiten Blick ist vieles ganz anders.
Es scheinen weniger Touristen hier zu sein. Es ist irgendwie ruhiger. Es wird weniger gehupt, nirgendwo hört man laute Musik – sogar die Partyboote auf dem Chao Phraya scheinen leiser zu sein.
Bangkok trauert. Um den kürzlich verstorbenen, von allen geliebten und verehrten König Bhumipol. Wie sehr, haben wir heute erlebt. Weiterlesen
Bangkok setzt den Füßen ganz schön zu. Überall Pflaster, das getreten werden muss – und die Strecken sind ganz schön lang!
Aber – es gibt Alternativen. Man kann nicht nur auf dem Chao Phraya, dem großen Fluss, bequem von A nach B oder C kommen, sondern über kleine Seitenarme sogar in abgelegenere Gegenden.
Denn Bangkok hat einiges mit Venedig gemeinsam – es gibt unzählige Kanäle, die die Stadt durchziehen. Und etliche davon werden mit öffentlichen Booten befahren. Weiterlesen
Auch ein futuristischer Gips-Ersatz kann nicht wirklich darüber hinweg trösten, dass man mit gebrochenen Knochen ziemlich zur Untätigkeit verdammt ist.
Obwohl der Fuß inzwischen mit bis zu 15 kg belastet werden darf – aber auch damit kann man noch nicht wirklich draußen rum laufen!
Also denke ich lieber an die Zukunft. An die nicht all zu weit entfernte. An den Januar zum Beispiel …
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