Gestern brauchte die Sonne eine Pause, heute der Regen! Blauer Himmel erwartete uns am Morgen – darüber freute ich mich ganz besonders, weil wir heute ein besonderes Ziel hatten: Rangimarie!

Der Maori Begriff bedeutet Frieden, Harmonie, Einklang, Wohlbefinden – und all das gibt es in der Anaura Bay auf Rangimarie bei Judy! Diese Frau mit dem unglaublich großen Herzen und einer unfassbaren Energie wollten wir heute zum zweiten Mal besuchen. Weiterlesen

Noch sind wir quasi auf der Sonnenseite der Nordinsel, das Wetter ist zwar nicht toll, aber okay. Wäre es unsere erste Neuseelandreise, würden wir das sicher nicht alles so gelassen nehmen – aber so ist es eben, wie es ist.

Und wir freuen uns an jedem Sonnenstrahl, an jedem bunten Fleck und sind froh, dass wir momentan nicht in Nordwesten, auf der Coromandel sind! Dort haben die extremen Regenfälle der letzten Tage unglaubliche Verheerungen angerichtet, auch Auckland ist nach wie vor Notstandsgebiet, wo noch bei weitem nicht alles wieder funktioniert.
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Während es uns gelungen ist, Regen und Sturm zumindest vorläufig zu entfliehen, sieht es im Nordwesten dramatisch aus!

In Auckland wurde der Notstand ausgerufen, der Flughafen stand gestern unter Wasser und wurde komplett lahmgelegt, der gesamte Flugverkehr eingestellt.
Wegen der schweren Stürme wurde die Harbour Bridge, quasi die Nabelschnur Aucklands und Hauptverbindung zwischen südlichen und nördlichen Stadtteilen, gesperrt.
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Starkregen und Sturm waren für heute vorhergesagt, Unwetterwarnungen ausgegeben für große Teile der westlichen Nordinsel. 

Gestern Abend hatten wir uns deshalb entschlossen, das zu tun, was wir 2018 schon erfolgreich praktiziert hatten: An die Ostküste flüchten.
Damals wüteten die Ausläufer des Cyclons Gita im gesamten Westen Neuseelands und brachten tagelang Sturm und Regen, während an der Ostküste die Sonne schien.
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Wenigstens EIN MAL hätten wir ihn gerne gesehen – den Mount Taranaki!!!
Der ikonische Berg ist DER perfekte Vulkan, mehr als 2.500 m hoch, mit einem hübschen Schneehäubchen oben drauf. Aber jedes Mal, wenn wir in seiner Nähe waren, hatte er sich hinter Wolken verschanzt.

Ob es heut wohl endlich klappen würde? Weiterlesen

Bloß kein Stress!
Die Fähre legt erst um 11 Uhr ab, einchecken sollen wir um 10, da bleibt genug Zeit, um noch richtig gut zu frühstücken.
Da immer mehr Motels auf Herd bzw. Kochplatten verzichten und sich mit Mikrowelle, Toaster und Wasserkocher begnügen, gibt es zwar kein Ei, aber unsere Kühltasche gibt doch immer einiges an leckeren Alternativen her.

Bestens gestärkt machen wir uns auf den – knapp 5 Minuten langen! – Weg zum Interislander Terminal. Weiterlesen

Mit knusprigen Brötchen aus der European Bakery im Gepäck brechen wir am späten Morgen auf.

Heute geht es erst mal nur bis Picton, die Fähre nach Wellington nehmen wir erst morgen früh. Denn wir sind auf Reisen und nicht auf der Flucht und wollen nicht wegen einer Fährenabfahrt in Stress geraten. Sondern den traumhaften Queen Charlotte Drive von Havelock bis Picton in aller Ruhe genießen. Weiterlesen

Manchmal ist es gut, dass es auch noch reale Anlaufstellen gibt und man nicht alles ausschließlich digital erledigen muss!

Gestern Abend beschlossen wir, die Bootsfahrt entlang der Küste des Abel Tasman Nationalparks vorsichtshalber vorab zu buchen und scheiterten. D.H., die Buchung ging durch, aber es kam einfach keine Bestätigung. Und die brauchten wir, um auf’s Boot zu kommen. Weiterlesen

Blitzblauer Himmel! Die Wetter App hatte recht behalten, der Regen war nur eine Eintagsfliege!

Schon früh ging’s deshalb auf die Hufe und mal wieder gegen die hartnäckigen Routenvorschlage von GMaps zunächst auf kleinsten Sträßchen übers Land. Und was für ein Land bzw. eine Landschaft! Weiterlesen

Man konnte es schon mitten in der Nacht hören – es regnete. Nicht nur das – es goss in Strömen und der Wind heulte um die Ecken.
Morgens war das Meer weg, man sah nur eine grau-weiße Wand aus Nebel und Regen.
Glücklicherweise behauptete die Wetter App, dass es schon morgen wieder Sonne satt geben würde – also musste man aus dem einen einzigen Regentag eben das Beste machen und ihn bestmöglich nutzen.
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