Der Himmel hatte ein Einsehen – Auto beladen OHNE REGEN!!!! 

Der Abschied fiel uns nicht leicht – in dem schnuckeligen Apartment hätten wir es durchaus noch länger ausgehalten! Die Umgebung von Pitlochry bietet auch eine Menge, aber wir wollten nochmal, vielleicht (angesichts unseres Alters) ein letztes Mal möglichst viel von Schottland sehen und vor allem in die Highlands. Weiterlesen

Schon um 8 Uhr bin ich auf den Beinen und aus dem Haus. Nicht, weil wir plötzlich zu Frühaufstehern mutiert sind und zeitig los wollen, sondern weil man ab 8 Uhr für den Parkplatz gegenüber bezahlen muss.

Und leider sind die Briten da etwas rückständig: Während man z.B. in Norwegen und anderen skandinavischen Ländern ganz locker vom Bett aus mittels einer App den Parkvorgang starten und bezahlen kann, also alles virtuell, lebt man hier noch weitestgehend analog. Weiterlesen

Der Regen hatte sich über Nacht verzogen, der Morgen war mit 14 Grad zwar frisch, aber sonnig.

Ein erstes britisches Frühstück – unsere Wirtin war leicht irritiert, dass wir als Hauptgang lediglich ein pochiertes Ei und Grilltomaten wollten, Würstchen, Kippers (=Bücklinge), gebackene Bohnen, Black Pudding (=gebratene Blutwurst), Kartoffelplätzchen und noch einiges mehr aber verschmähten. Weiterlesen

Um 6:30 Ortszeit (unsere Uhren standen noch auf 7:30, also mitteleuropäische Zeit!) kam Musik durch die Decklautsprecher, der Wake-up Call ist recht sanft bei P&O. 

Es wurde verkündet, dass a) die Restaurants und Cafés jetzt für’s Frühstück geöffnet seien, dass wir b) bereits den Humber hinauf fahren und statt um 8 schon um 7:30 in Hull anlegen werden aber dass c) man das Schiff dennoch nicht vor 8 Uhr verlassen kann. Weiterlesen

Wir sind wieder unterwegs – und  angesichts der Temperaturen in Deutschland zu einem (vermutlich) deutlich kühleren Ziel !

Während andere im Sommer in den Süden reisen, um sich an sonnigen Stränden zu aalen, zieht es uns eher in nördliche Gegenden.

Und seit die Sommer immer heißer werden, genießen wir ein paar Wochen Abkühlung wirklich sehr! Da sind dann „4 seasons in one day“ nicht lästig, sondern willkommen! Weiterlesen

… ward keinem Irdischen zuteil.

Dieses leicht abgewandelte Schiller-Zitat passt exakt zum Ende dieser Reise. Oder besser – eigentlich für die gesamte Reise, denn noch nie zuvor gab es neben wirklich traumhaft schönen Erlebnissen auch so viele weniger erfreuliche Momente wie dieses Mal. 

Das gilt natürlich vor allem für den chaotischen Beginn, aber auch die letzten Tage in Neuseeland waren nicht wirklich soooo toll. Wobei die Natur halt ist wie sie ist … Weiterlesen

Diese Nacht war kurz!!!! SEEEEEEHR KURZ!!!

Bis wir endlich im Bett waren (ihr erinnert euch – um 01:05 kam die Nachricht von Singapore Airlines, dass wir statt in der kommenden Nacht um 01:20 schon heute morgen um 8:00 fliegen sollten!) war es schon fast 2 Uhr.

Und weil wir angesichts der komplizierten Umstände rechtzeitig am Flughafen sein wollten, hatten wir den Wecker auf 5 Uhr gestellt. Und Uber auf 6 Uhr. Weiterlesen

Gleich morgens ein Blick aufs Smartphone und in die App von Air NZ (wo wir den Flug gebucht hatten) und Singapore Air (mit der wir heute Nacht fliegen werden/sollen).
Unverändert steht der Flug noch da.
Aber draußen stürmt es jetzt wirklich gewaltig und so nach und nach sickern immer mehr Infos ein, dass Flüge abgesagt wurden bzw. dass keine Flüge mehr landen. Heute morgen gab es allerdings tatsächlich noch ein paar Landungen und auch Starts, darunter um 10 Uhr eine Maschine von SIA, die eigentlich letzte Nacht hätte fliegen sollen. Weiterlesen

Die ganze Nacht und auch am Morgen goss es in Strömen, aber der Wind hielt sich nach wie vor in Grenzen – zumindest hier, im geschützten Stadtteil Newmarket in Auckland.

Wenn wir es gezielt ausgesucht hätten, hätten wir keine bessere Wahl treffen können! Newmarket liegt in einer Art Kuhle, so dass der Wind hier eher drüber hinweg weht. Auch die umliegenden Hügel bremsen die Wucht des Sturmes etwas ab. Weiterlesen

Okay, tausend Inseln sind es definitiv nicht, da hat Captain Cook etwas übertrieben und vermutlich jeden Felsen mitgezählt. Falls er überhaupt gezählt hat …

Bis heute gibt es keine ganz klare Zahlenangabe – es schwankt zwischen 128 und 144 Inseln. Aber das sind immer noch ziemlich viele … Und egal, wie viele – die Bucht trägt den Namen sicherlich zu recht.

Laut Wettervorhersage sollte heute der beste, der sonnigste unserer 3 Tage hier sein, deshalb hatten wir den Bootsausflug auf heute gelegt. Weiterlesen

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