Man konnte es schon mitten in der Nacht hören – es regnete. Nicht nur das – es goss in Strömen und der Wind heulte um die Ecken.
Morgens war das Meer weg, man sah nur eine grau-weiße Wand aus Nebel und Regen.
Glücklicherweise behauptete die Wetter App, dass es schon morgen wieder Sonne satt geben würde – also musste man aus dem einen einzigen Regentag eben das Beste machen und ihn bestmöglich nutzen.
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Ein richtig schöner Sommermorgen!
Einfach toll, das Wetter hier – nicht zu heiß, sondern angenehm warm, Sonne satt, aber nicht stechend, laue Abende und kühle Nächte.

Das Frühstück fällt heute etwas sparsam aus, aber wir haben im Vorrat neben Brot immerhin Schinken, Käse und Marmelade, dazu Joghurt und Bananen. Unsere kleine Kühltasche wird regelmäßig aufgefüllt, denn Frühstück gibt es fast nirgendwo in den Unterkünften. Weiterlesen

Endlich mal kein do-it-yourself Frühstück! Ros hatte den Tisch liebevoll gedeckt mit  Saft und frischem Obst, Joghurt und knusprigem Granola, hausgemachter Marmelade und frischem Brot.

Und zu meinem absoluten Entzücken – mit Crumpets!!! Diese luftig-löcherige britische Spezialität zählt zu meinen kulinarischen Lieblingen. Knusprig getoastet und gebuttert (die Butter wird aufgesogen wie bei einem Schwamm), evtl. mit Marmelade – mmmhhhmmm!!! Weiterlesen

Immer an der Küste lang, auf dem State Highway 6 nach Norden, sollte es heute gehen. Fast immer …

Denn ein paar Abstecher lohnen immer, vor allem, wenn der Tag so schön zu werden versprach, wie die Wetter App versicherte.
Noch war am Morgen nicht allzuviel davon zu spüren, da hingen ein paar hartnäckige Wolken am Himmel rum.

Die Strecke führte zunächst durch dichten Wald. Weiterlesen

Eine ziemlich lange Strecke lag heute vor uns. Gut 350km – und was in Deutschland ein flotter knapp dreistündiger Trip auf der Autobahn wäre, ist hier fast eine Tagesreise!

Die Angaben bei Google Maps etc. sind trügerisch, denn da geht man davon aus, dass durchweg mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gefahren wird. Tatsächlich wird man aber immer wieder ausgebremst. Mal durch eine (der zahlreichen!) Baustellen, mal durch sehr langsame große Wohnmobile, von Touristen gefahren, die noch nie im Leben so ein Gefährt gesteuert haben und extrem unsicher sind. Weiterlesen

15. Januar – Wieder ein strahlender Tag, der nach Outdoor Aktivitäten rief! Queenstown bietet da unglaublich viel, aber das meiste ist eher was für jüngeres Publikum.

Kajak, Rafting oder Speedboat, Bungy Jumping oder Ziplining sind im Angebot. Es gibt außerdem richtig tolle Rad- und Wanderwege, im Winter ist das hier DIE angesagte Skiregion. Man kann aber auch einfach ganz gemütlich irgendwo abhängen, oder schwimmen, oder …. Weiterlesen

…. braucht Wasser und Berge. Sonne wäre auch nicht schlecht. Und Zeit sollte man haben …

So gesehen hatten wir gerade einen perfekten Tag hinter und weitere vor uns! Denn wir blieben in den Bergen und wir blieben (oder kamen wieder) ans Wasser. Und Sonne gab es ebenfalls reichlich!

Okay, morgens bei der Abfahrt in Twizel schwächelte der Planet noch ein bisschen. Weiterlesen

Kann man Wetter Apps vertrauen??? Leider liegt sie ja oft daneben und auch heute Morgen waren statt der „Wolken und Sonne“ lediglich Wolken am Himmel zu sehen. Was uns letztlich egal war, denn wir wollten ja weiter. 
Nur – in Twizel (unserem heutigen Ziel) sollte es ab 13 Uhr sonnig sein!

Und das war wichtig – denn heute wollten wir wirklich mal wieder am Lake Pukaki ganz entlang bis zum Fuß des Aoraki – Mount Cook – fahren! Und das macht nur bei gutem Wetter Sinn. Weiterlesen

Akaroa ist ein schönes Beispiel für den Spruch „Wer zu spät kommt ….“

1838 hatte der Kapitän Jean François Langlois den Charme und die Schönheit der Banks Halbinsel im Herzen eines erloschenen Vulkans entdeckt. Ein sicherer Hafen, eine wunderschöne und fruchtbare Umgebung – der Kapitän schloss einen Vorvertrag mit 12 Maori Häuptlingen über den Erwerb des Landes für die französische Regierung ab und leistet eine Anzahlung. Weiterlesen

Heute stand uns eine Premiere bevor! Noch nie zuvor hatten wir in so kurzer Zeit eine Zeitdifferenz von 5 Stunden erlebt!

Unser Flug sollte um 18:50 in Perth starten, Landung in Auckland um 06:05. Dazwischen lagen jedoch lediglich rund 6 Stunden Flugzeit. Eine echte Herausforderung – denn schlafen werden wir vermutlich zu diesen seltsamen Zeiten nur sehr wenig. Weiterlesen

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